Warm anziehen mussten sich die Schüler der 9. bis 11. Klassen des HFG am Mittwoch, den 16.02., um dem Schneetreiben und dem böigen Wind im Oberwiesenthaler Skigebiet standzuhalten. Ohne Murren hielt man Wind und Wetter aus, denn es durfte schließlich Ski gefahren werden. Die Überlegung, einen Skitag zu organisieren, reifte in der Fachschaft Sport, um dem coronabedingten Ausfall des Skilagers emotional ein wenig entgegenzuwirken.
Die Klasse 6c hat sich auf die Suche nach Sagen gemacht, welche nun in diesem Sagenbuch versammelt sind. Einige Sagen erzählen von Ereignissen aus Naila und dem Frankenwald, andere sind von weiter her. Beim Lesen der Sagen und Betrachten der Bilder kann so manch Neues erfahren werden. Einige Schüler*innen sind auch kreativ geworden und haben eigene Sagen verfasst. Das Ergebnis findet ihr hier.
Die SchülerInnen der 8a und 8b gestalteten ihren persönlichen Sehnsuchtsort in einem kleinen Guckkasten. Besonders der Lichteinfall gelang bei einigen Traumorten wunderbar!
In der 10.Klasse beschäftigt man sich im Englischunterricht mit dem Thema „Major Minorities“, also mit den Minderheiten einer Gesellschaft, die aber einen großen Anteil ausmachen. Die Koppelklasse 10ac hat sich hierbei mit der Bürgerrechtsbewegung in den USA in den 1950er und 1960er Jahren auseinandergesetzt und sowohl zu den historischen Ereignissen wie auch der aktuellen Bewegung „Black Lives Matter“ recherchiert. Zuerst haben sie hierfür in ihren Kleingruppen mithilfe der schuleigenen Tablets Informationen gesammelt und anschließend ihre Rechercheergebnisse in Form von Plakaten festgehalten.
Für viele Menschen gilt die besinnliche Weihnachtszeit als die schönste Zeit des Jahres. In den Städten und Dörfern beginnen die Weihnachtsmärkte, Häuser werden mit bunter Beleuchtung geschmückt, überall duftet es nach leckeren Weihnachtsplätzchen, nach Christstollen und Mandeln. Für die meisten Menschen ist es über die Jahre ein Familienfest geworden, die alljährliche Zeit der Gaben und Genüsse: Weihnachtsgeschenke, Festessen, Weihnachtsplätzchen.
In den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien hieß es für die Schülerinnen und Schüler unserer Schule: Laufen für den guten Zweck! Denn für jeden gelaufenen Kilometer konnten Papa, Oma oder sonstige Sponsoren für Entwicklungsprojekte in Indien, also Gegenden, die unter der Pandemie ganz besonders leiden, spenden. Ein ganz normaler Sponsorenlauf also? Nicht ganz, denn über die neu entwickelte App „Held für die Welt“ wurde der Lauf vollkommen digital ausgewertet und mit anderen Sponsorenläufen in ganz Deutschland verglichen. So ging es neben dem Spaß an der Bewegung und der guten Tat auch um den Ruhm, den ein wahrer Held für die Welt natürlich auch verdient.
Als Ersatz für das ausgefallene Weihnachtskonzert und diverse andere vorweihnachtliche Aktionen hat sich die gesamte Schulfamilie beteiligt und 24 digitale Türchen bestückt. Die Ergebnisse gibt es hier noch einmal zum nachschauen.
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