Heute war der Geist von Antoine Lavoisier fast zu spüren als die Schüler der Klassen 8 in Chemie nachvollzogen haben, wie sich die Masse beim Ablauf chemischer Reaktionen verändert... nämlich gar nicht, solange das Reaktionsgefäß geschlossen ist.
Erfindergeist war gefragt und für den Nachweis des entstehenden Gases im Luftballon auch das Grundwissen.
Heute lernten die Schüler der Klasse 5b im Rahmen des NwA-Unterrichts, wie Menschen in der Lage sind herauszufinden woher ein Geräusch kommt. Mit Eigenkonstruktionen der Fachlehrer konnten die Schüler im Experiment herausfinden, wie das Richtungshören funktioniert. Dafür lohnt sich Bastelaufwand von uns für euch.
Im zweiten Teil des Projekts stand die Konservierung von Lebensmitteln im Fokus. Die Schülerinnen und Schüler recherchierten in Online-Texten und Filmen zu verschiedenen Methoden, Lebensmittel vor schädlichen Bakterien zu schützen. Anschließend setzten sie das Gelernte praktisch um und probierten selbst verschiedene Techniken aus. Besonders beliebt war das Trocknen von Gartenäpfeln, aus denen die Schüler luftgetrocknete Apfelringe herstellten – eine natürliche Methode zur Haltbarmachung ohne Zusatzstoffe.
In den letzten zwei Stunden, am Donnerstag vor den Herbstferien haben wir zusammen mit Herrn Reihs in der Green Cuisine Laugenbrezeln gebacken. Wir haben uns aufgeteilt in zwei Teile, der erste Teil hat sich darum gekümmert, die Brezeln schön zu Formen, der andere Teil hat die Lauge (NaOH) hergestellt und die Brezeln anschleißend damit eingestrichen und in den Backofen getan. Aber was steckt eigentlich für Chemie hinter der braunen Färbung und dem unverwechselbaren Geschmack der Brezel?
Was früher der Leistungskurs war, heisst heute C12 eA. 5 Stunden pro Woche - eben nicht nur Theorie büffeln, sondern auch die Laborkittel anlegen. Die Ausstattung der Schule hält mit den Interessen der Schüler mit.
Digitale Tablets und Quizlets zur Unterstützung der Praktika ergänzen sich optimal, einfach mal reingucken unter:
Zum vierten Mal in Folge stellten die neunten Klassen des Hochfranken-Gymnasiums Naila Sauerkraut im Biologieunterricht her. Dabei erwarben die Schülerinnen und Schüler praktische Fähigkeiten, die im Alltag nützlich sind, und setzten sich mit der Frage auseinander: Bakterien – Freund oder Feind?
Die Klasse 10a hat in einem spannenden Chemieprojekt den alten Streit um „Blaukraut“ oder „Rotkraut“ unter die Lupe genommen. Ihre Analyse zeigte, dass dieser Unterschied auf chemische Prozesse zurückzuführen ist, die bereits in alten Rezepten genutzt wurden. Der Saft des Rotkohls fungiert nämlich als natürlicher pH-Indikator. In sauren Umgebungen, etwa bei der Zugabe von Essig, färbt sich der Saft rot, während er in basischen Lösungen, zum Beispiel durch Natron, blau oder grün wird. So lässt sich erklären, warum in manchen Regionen von „Rotkraut“ und in anderen von „Blaukraut“ gesprochen wird – es hängt von der Zubereitung und dem Säuregehalt ab.
Was früher ein Leistungskurs war, heißt heute erhöhtes Anforderungsniveau. 5 Stunden pro Woche beschäftigen sich interessierte Schüler mit der Chemie. Diese Woche steht der Aufbau der Atome im Vordergrund. Mit selbstgebauten Spektroskopen konnten die Schüler die Emissionsspektren sehen, die sich in den bekannten Flammenfärbungen verbergen.
In der letzten Sportstunde vor den Ferien besuchte Ursula Küppers, eine ausgebildete Yogalehrerin, den Sportunterricht der 10. Klässlerinnen. Die Mädels genossen die Abwechslung zum klassischen Sportunterricht und zeigten große Interesse an der Schnuppereinheit Yoga.
Die katholischen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 haben sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kirchen und Kirchenbau auseinandergesetzt und im Rahmen dessen auch die katholische und evangelische Kirche in Naila besucht. Selbst der Regen konnte sie, wie die Bilder beweisen, nicht abhalten.
Ein jährliches Highlight des NuT-Unterrichts stand für die Schüler der Klassen 5b und 5c diese Woche auf dem Programm.
Der Bau eines Herzmodells aus Papier. Liebevoll in Farbe auf schweres Papier von den Damen unseres Sekretariats gedruckt, liefert der Bastelbogen lehrreiche Beschäftigung mit dem Thema Herz und Blutkreislauf.
Ganz im Sinne des handgemein werdens, sollte sich der Aufbau des Herzens bei den Schülern durch die Tätigkeit und das Lösen eines dazu passenden Kreuzworträtsels besonders gut einprägen.
Bereits in der griechischen und römischen Antike waren dem Einfallsreichtum der Töpfer bei der Gestaltung figürlicher Gefäßen motivisch kaum Grenzen gesetzt. Ähnlich phantasievolle Keramiken entstanden in den letzten Stunden im Kunstunterricht der 6c. Mit viel Fingerspitzengefühl formten die Schülerinnen und Schüler Gefäßplastiken mit tierisch anmutenden Teilen. Nun heißt es Daumen drücken, dass alle Werke den Schrühbrand überstehen!
Vom Katzennapf mit Pfoten, über eine Schildkrötenschale bis hin zur Kanne im Kälbergewand - die fertig bemalten Ergebnisse werden bald in einer der Vitrinen zu sehen sein.
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