Der diesjährige Kreisentscheid im Vorlesewettbewerb der 6. Jahrgangsstufen fand zum zweiten Mal in digitaler Form statt. Die Kandidat/inn/en, die sich zuvor den jeweiligen Schulsieg gesichert hatten, reichten viele spannende Videos ein, in denen sie eine dreiminütige Sequenz aus ihren Lieblingsbüchern vorlasen.
Nico Langer aus unserer 6c setzte sich dabei erneut gegen die fünf Mitbewerber/innen als Sieger durch. Er verstand es mit seinem gekonnten und souveränen Vortrag aus Otfried Preußlers „Krabat“ die Jury zu überzeugen, die nach eigenen Aussagen vom insgesamt hohen Niveau der eingereichten Beiträge beeindruckt war.
Im November und im Dezember 2021 erhielten die Teilnehmer des W-Seminars Biologie „Ökosysteme und mehr“ einen tiefgreifenden Einblick in die Thematik Klima.
Kerstin Petri vom Verein Energievision Frankenwald / Die Klimamacher kam zu uns an die Schule und informierte die Teilnehmer über den Zusammenhang zwischen Essen und Klima. Sie wiederholte mit den Jugendlichen die Thematik Klima allgemein und zeigte auf, wie der Mensch mit seiner Ernährung das Klima und den Ausstoß von Treibhausgasen beeinflusst.
Die Teilnehmer entwickelten dabei konkrete Handlungsweisen, die vor Ort umgesetzt werden können.
Nach dem pandemiebedingten Ausfall unseres Netzgänger-Projektes in den letzten zwei Schuljahren war es in diesem Schuljahr wieder möglich, „Netzgänger“ mit unseren 5. Klassen durchzuführen. „Netzgänger“ ist ein Projekt des Vereins Condrobs in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse, welches über Chancen und Gefahren des Internets und einen sicheren Umgang mit Smartphones informieren will. Gerade den jüngeren Schülerinnen und Schülern soll dabei ein verantwortungsbewusster Umgang mit modernen digitalen Medien nahegebracht werden.
Der Adam-Ries-Wettbewerb ist seit Jahren eine beliebte Gelegenheit für Schüler der fünften Klassen, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Liam Schrepfer (5b) und Luca Schloth (5b) wussten in diesem Schuljahr besonders zu überzeugen: Sie nahmen an der ersten Runde mit großem Erfolg teil und bekamen dafür eine Urkunde überreicht. Des Weiteren qualifizierten sie sich durch ihre überzeugenden Leistungen für die zweite Runde des Wettbewerbes.
Kreativ durften die Schüler der Klassen 5c und 6a im Deutschunterricht werden. So sollten sie mithilfe selbst ausgewählter Gedichte vor allem namhafter Dichter lyrische Jahreskalender gestalten. In Gruppen kreierten sie die Kalenderblätter, indem sie sie passend zur jeweiligen Jahreszeit bemalten und mit einem geeigneten Gedicht versahen. Bewusst wurde auf eine Hinzunahme der Wochentage verzichtet, damit der Kalender über mehrere Jahre hinweg z.B. als Geburtstagskalender genutzt werden kann. Besonders erfreulich ist, dass die Schüler keine Unkosten hatten, da die Kalender mithilfe der schuleigenen Spiralisierungsmaschine angefertigt werden konnten. Dazu opferten Freiwillige der jeweiligen Klassen zahlreiche ihrer Schulpausen, um selbst Hand anzulegen. Die Ergebnisse lassen sich sehen!
Zauberer Belzebub Irrwitzer hat ein Problem. Es ist bereits der 31.12. und er hat es bisher nicht geschafft, alle ihm für das Jahr aufgetragenen bösen Taten zu erfüllen. Schafft er es nicht, kommt er in die Hölle. So kommt ihm die Idee, den satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch zu brauen.
Nur 0,24 Sekunden fehlten bis zum ersten Platz des Bayerischen Schulteam Cups. Wer sagt Schach ist langweilig? 10 SchülerInnen beteiligten sich in zwei verschiedenen Altersklassen an dem Turnier. Obwohl die Hälfte der 5.-6. Klasse Mannschaft ihren ersten Wettkampf spielten, und vor Turnierbeginn auf dem letzten Platz eingestuft war, konnten sie am Ende einen respekvollen 5. Platz erkämpfen. Mannschaftsführerin Valentina Seidel konnte sogar den 3. Platz in der Einzelwertung erzielen. Die Mannschaftsaufstellung wurde komplettiert durch Joey Peetz, Rebecca Kastner, Benny Andriianov und Ersatzspieler Elias Sassi.
Warm anziehen mussten sich die Schüler der 9. bis 11. Klassen des HFG am Mittwoch, den 16.02., um dem Schneetreiben und dem böigen Wind im Oberwiesenthaler Skigebiet standzuhalten. Ohne Murren hielt man Wind und Wetter aus, denn es durfte schließlich Ski gefahren werden. Die Überlegung, einen Skitag zu organisieren, reifte in der Fachschaft Sport, um dem coronabedingten Ausfall des Skilagers emotional ein wenig entgegenzuwirken.
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