Ab und zu bekommen einige unserer Schüler ja die Lehrer auch im Zeiten des Heimunterrichts zu sehen, nämlich dann wenn Onlinekonferenzen anstehen. Aber was machen sie eigentlich so den ganzen restlichen Coronatag über? Herr Fath lädt seinen Comicwahlkurs und die ganze restliche Schulfamilie ein, einen Tag in seinem Leben zu begleiten.
Unsere Partnerschule hat mit folgendem Beitrag den deutsch französischen Musikwettbewerb gewonnen. Die ganze Schulfamilie gratuliert hierzu herzlich! Und hier ist der Siegerbeitrag.
Abschließend noch ein paar Worte an unsere Freunde in Frankreich:
Chers amis français du collège René Cassin, même si on ne peut pas passer les frontières pour le moment, nous suivons ce que vous faites et vous envoyons nos félicitations à votre grand succès à l’école du flow. Votre rap « Tu es, tu es» avec ce jeu de mots est génial ! Nous l’aimons !
Prenez soin de vous et vos familles et à bientôt !
Während die Klassenzimmer aktuell noch so gut wie leer sind (bis auf weniger 12. Klässler die sich wieder ins Schulhaus wagen dürfen), werden andere Orte zum Lernen wahrgenommen. Einige unserer Schüler gaben uns in den letzten Tagen ein Einblick, wo bei ihnen "Schule dahaam" eigentlich stattfindet.
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Lukas Sauer
lernt lieber ganz klassisch am Schreibtisch.
Nina Benker
arbeitet mit einem herrlichen Blick aus dem Fenster.
Hannah Thümling
fördert aktiv beim Lernen die Durchblutung ihres Kopfes.
Hannah Herpich
hatte noch nie so einen bequemen Lateinunterricht.
Philipp Ernst
improves his trampolin skills.
Mia Schaller
baut auf der Baustelle neues Wissen zusammen.
Luis Hertrich
kombiniert die entspannte Atmosphäre auf seiner Terasse mit der spannenden Deutschlektüre.
Johannes Köhn
übt am liebsten zwischen Legosteinen Vokablen und Grammatik.
Benjamin Graf
schaukelt sich zu neuen Vokabeln.
Wandlender Ast
Maximilian Sell
schaut gerne nochmal ins Deutschbuch, bevor er eine Runde auf dem Kart dreht.
Felix Meister
tut beim Arbeiten endlich mal das, was in der Schule so gar nicht geht: die Füße hochlegen :)
Verfasst von Isabell Kleisinger und David Ruckdeschel Q11 am .
Am Montag dem 25.11.19, machten wir, Amelie Beierlein, Isabell Kleisinger und David Ruckdeschel, uns in Begleitung von Herrn Pfarrer Müller auf den Weg zur Grund-und Mittelschule Eggolsheim, um die Auszeichnung zur
"Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule" für das Schuljahr 2018/2019
entgegen zu nehmen.
Aufgrund unserer weiten Anreise mussten wir uns bereits um 7:15 Uhr auf den Weg machen. Nach zwei Stunden, inklusive Verkehrsbehinderungen, sind wir mit leichter Verspätung angekommen. Im Anschluss an die Begrüßung des Rektors begann der bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Herr Thorsten Glauber, mit seiner fesselnden Festrede, die mit einem Musikstück von der musischen Klasse der Grund-und Mittelschule abgerundet wurde.
Dennree ist ein Bio Großhändler, der ohne Chemie, Gentechnik oder Zusatzstoffe versucht seinen Kunden regionale und umweltfreundliche Produkte zu bieten.
Am 25. November 2019 durfte die Umwelt-AG des Hochfranken Gymnasiums Naila dem Hauptsitz in Töpen einen Besuch abstatten. Dieser war vor allem aufgrund der nahen Lage einen Besuch wert. Nach einer dementsprechend kurzen Fahrt hielt unser Bus auch schon. Wir wurden begrüßt und in einen Sitzungsraum begleitet, in dem wir einen Vortrag über Dennrees Standorte, Funktionsweise und Produkte hörten. Beispielweise haben wir erfahren, dass es neben dem Hauptsitz in Töpen viele verschiedene andere Lager gibt. Dazu kommen die Läden, welche unter den Namen Dennree, Denn’s oder Biomarkt laufen.
Alle drei Jahre muss die ausgezeichnete Schule sich erneut um das Zertifikat bewerben. Das Hochfranken-Gymnasium Naila hat sich nach 2013 und 2016 nun 2019 zum dritten Mal zertifiziert. Die Ehrung zur „MINT-freundlichen Schule“ steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland. MINT bedeutet übrigens Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Stolz zeigt verweist Oberstudienrat, Stefan Wirth, zugleich Fachbetreuer für Physik, auf die Urkunde. Für die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ muss eine Schule von 14 Kriterien mindestens zehn Kriterien erfüllen. „Wir müssen nachweisen, dass wir sowohl weiter in dieser Richtung aktiv sind, wie auch Neues auf dem Gebiet wie beispielsweise Projekte anbieten“, erläuterte Stefan Wirth und nennt als Neuerungen einen Wahlkurs 3D-Druck, neue Ausstattung in den Computerräumen und das Projekt unter dem Motto „Erneuerbare Energien“ in der achten Jahrgangsstufe. Eine Jury bewertet nach strengen Auswahlkriterien auf der Basis eines bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozesses die eingereichten Bewerbungsunterlagen. Die MINT-Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen die vielfältigen Entwicklungsperspektiven und Praxisbezüge nahebringen. Hier leistet das Hochfranken-Gymnasium mit seiner „MINT-Zertifizierung“ einen ganz besonderen Beitrag und ist zugleich „Multiplikationsplattform“.
Das Hochfranken-Gymnasium Naila räumte heuer beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Bamberg so richtig ab, stellt mit Simon Tautenhahn sogar einen Regionalsieger, der zum Landeswettbewerb nach München fährt und drei Zweierteam sicherten sich Platz zwei. Ein weiteres Team gewann bei „Schüler experimentieren“ ebenfalls den zweiten Platz. Sie alle überzeugten mit ihren kreativen, vielfältigen und qualitativen Projekten in verschiedenen Fachbereichen. Am Wettbewerb selbst nahmen 96 Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren teil, die 69 Arbeiten präsentierten.
Verfasst von Helmut Strössner und Nina Wölfel-Tinter am .
Was es zu bedeuten hat, wenn man einem Drachen mit nur einem Flügel begegnet
Der 15-jährige Ben muss fliehen, denn der Drachenritter ist in der Nacht ermordet worden und Bens Messer wird neben der Leiche gefunden. Am Abend zuvor hatte er den Drachenritter im Gasthaus „Zur Wildsau“ beleidigt, indem er ihn als „Hunderitter“ bezeichnete. Mit seinem „Drachenflüsterer“ gelingt dem bekannten Autor Boris Koch der Spagat zwischen klassischer Abenteuergeschichte und Fantasyroman.
Am 05.03.2020 war es so weit: Der erstmalig stattfindende Eislauf-Workshop auf dem Eisteich in Hof begann um 10.27 Uhr mit 53 freiwilligen Teilnehmerinnen der 8., 9. und 10. Jahrgangsstufe.
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