Achtung, nichts für schwache Nerven - Speisung der Gottesanbeterin
Es gab da mal einen Pfarrer und eine Biologie-Lehrerin, die träumten von der Haltung von Tieren an unserem HFG Naila. Sie hegten den Wunsch tierische Bewohner ins Schulleben zu integrieren und ihnen eine artgerechte Unterbringung zu ermöglichen.
Ansprechpartner und Begründer des Tierzimmers: Frau Marquardt (NuT, Biologie und Chemie) und Herr Müller (ev. Religion)
Gesagt, getan! Trotz etwas widriger Coronazeiten befindet sich unser Tierzimmer weiter im Aufbau.
Im Zuge von P-Seminar, Wahlkursen, Freiwilligendienst und AGs konnten wir bereits etliche Terrarien und Aquarien einrichten und mit in der Mehrzahl exotischen Insekten, Schnecken und Fischen bestücken
Verfasst von Ann-Katrin Marquardt am .
Verfasst von Tobias Tetzner am .
Unsere Gottesanbeterin hat ja bereits zu Beginn der Ferien genüsslich ihr Futter verzehrt und uns damit in die Ferien verabschiedet. Auch die anderen Tiere des Tierzimmers werden natürlich kulinarisch auch während der Ferien gut versorgt.
Wandelndes Blatt, Achatschnecke und Pferdekopfschrecke senden ganz liebe Feriengrüße zu euch nachhause. In den Videos könnt ihr die drei Tierarten beim Fressen beobachten, bei der Achatschnecke lohnt es sich ganz genau hinzuhören. ?
Viel Spaß dabei und einen guten Start nach den Pfingstferien!
Verfasst von Tobias Tetzner am .
Die erste Geburt am HFG, noch gar nicht so lange her, dass wir vom ersten Schlupf einer Annam-Schrecke berichteten. Mittlerweile haben sich einige Tiere bei uns so gut eingelebt, dass es regelmäßig Nachwuchs zu bestaunen gibt. Sogar die Nachzucht der noch relativ seltenen Türkisblauen Riesenstabschrecke, Achrioptera manga, ist uns geglückt.
Verfasst von Ann-Katrin Marquardt am .
Unsere Achatschnecken haben Nachwuchs, der sich deutschlandweit großer Beliebtheit erfreut. Vom hohen Norden, an der Ostsee, bis in den Süden Bayerns haben die Schnecken neue, tolle Zuhause gefunden. Auch die Ost-West Tangente haben sie sich mit neuen liebevollen Besitzern in der Oberpfalz, im östlichen Niederbayern und der südlichen Rheinland-Pfalz, fast schon an der Grenze zu Frankreich, erschlossen.
Verfasst von Cosima Rubner am .
Bei unserem ersten Treffen sollte eine Pflastersteinreihe erweitert, in die dadurch entstandene Fläche Löcher gegraben und anschließend Beerensträucher gepflanzt werden.
In Absprache mit Frau Marquardt bestellte ich drei verschiedene Himbeersorten beim Online-Shop „Gärtner-Pötschke“. Außerdem brachte ich an jenem Samstag 15 Pflastersteine mit.
Zuerst wurden passende Pflastersteine ausgesucht, die anschließend gesetzt wurden. Sodann wurden 5 Löcher für die Pflanzen gegraben. Ich setzte die Sträucher in die Erde und verschloss die Löcher. Zum Schluss wurden die Sträucher gewässert.
Bedauerlicherweise ließ eine der drei bestellten Himbeersträucher länger auf sich warten, weshalb wir an diesem Tag bloß 4 Sträucher pflanzen konnten. Die anderen zwei Sträucher brachte Frau Marquardt mit.
Verfasst von Cosima Rubner am .
Am Dienstag, den 06.10.2020 geschah etwas noch nie vorher Dagewesenes: eine Annam-Schrecke erblickte im Tierzimmer das Licht der Welt und wir waren live dabei. Die Elterntiere werden in unserem Terrarium gehalten und deshalb macht es uns umso glücklicher, dass es ihnen hier anscheinend so gut gefällt, dass sie sich fortpflanzen wollen und ihre Eier abgelegt haben. Dazu benötigen unsere Annam-Damen übrigens keine Männer, denn sie sind zur sogenannten Parthenogenese befähigt und was das bedeutet kannst du im folgenden Infotext über die Annam-Schrecken erfahren.
Verfasst von Isabell Kleisinger/David Ruckdeschel am .
Wir, das P-Seminar Tierzimmer (Biologie), teilen hier unsere Erfahrungen und Fortschritte mit euch.
Unser ursprüngliches Ziel war es, in Zusammenarbeit mit der Firma Lamilux das Tierzimmer neu einzurichten. Aufgrund der momentanen Corona-Situation war es uns leider nicht möglich dieses umzusetzen. Dennoch haben wir unser Projekt nicht auf Eis gelegt, sondern trotzdem das Ein oder Andere auf die Beine gestellt. Hierzu gehört der eigens gebaute Kompost für unsere Abfälle und die bereits gepflanzten Sträucher, die wir unter anderem als Nahrung für die zukünftigen Insekten verwenden wollen. Da wir gerade bei den Tierensind, wollen wir euch im Folgenden zwei Arten unserer Neuankömmlinge vorstellen.
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